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Der neu errichtete Radweg, der sich über eine Länge von rund 1,2 km erstreckt und die Gemeinden Stinatz und Ollersdorf verbindet, wurde nun zur Benutzung freigegeben. Dieser Schritt stellt nicht nur eine Verbesserung der Verkehrssicherheit auf diesem Abschnitt der Landesstraße dar, sondern schafft auch ein attraktives Freizeitangebot für die Einheimischen sowie für Besucher der Region. Landtagsabgeordneter Jürgen Dolesch betonte die Bedeutung dieses Projekts: „Mit diesem Radweg wird einerseits die Verkehrssicherheit in diesem Bereich der Landesstraße erhöht, andererseits ein neues Freizeitangebot für Einheimische und Gäste geschaffen.“ Diese Aussage unterstreicht den Nutzen des Radweges, der sowohl zur Sicherheit als auch zur Freizeitgestaltung beiträgt. Die Errichtungskosten des Radweges wurden vollständig vom Land Burgenland übernommen, während die Instandhaltung in die Verantwortung der beiden Gemeinden fällt. Die Vizebürgermeisterinnen von Ollersdorf, Tanja Illedits und Stinatz, Sandra Kirisits, zeigten sich erfreut über die positive Entwicklung der Radinfrastruktur in der Region: „Wir freuen uns, dass die Radinfrastruktur in der Region verbessert und ausgebaut wurde. Eine langjährige sinnvolle Forderung der SPÖ Stinatz konnte damit umgesetzt werden,“ so Sandra Kirisits. Der neue Radweg wird nicht nur das Radfahren in der Region fördern, sondern auch dazu beitragen, ein stärkeres Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu schaffen. Die Gemeinden hoffen, dass viele Radfahrer diesen neuen Weg nutzen und damit die Attraktivität der Region weiter steigern.